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Homecoming Queen/King ? Eine Party mit Schatten - Lord Bonsai
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Flug buchen, Hotelzimmer reservieren und dann einfach ab in den Urlaub.

So war das früher. Nun ja, die ganzen anderen Dinge, wie Koffer packen und Katzensitter suchen gab es da schon auch noch. Das ist soweit geblieben, aber die elementarsten Dinge haben sich etwas verkompliziert.

Einen Flug nach Las Vegas (künftig LV) zu buchen und ein Hotelzimmer in dieser Stadt zu reservieren ist auch heute noch so simpel, wie man es sich nur vorstellen kann. Dennoch haben die Entwicklungen rund um Corona die Sache etwas verkompliziert. Zumindest in der Vorbereitung. Als typisch deutscher Kleinbürger versuchten wir, alles irgendwie schon im Vorfeld zu berücksichtigen. Einreisebedingungen ? Ok. 3-fach geimpft. Das wäre dann kein Thema. Ein negativer Corona Test einer offiziellen Teststelle, der zum Zeitpunkt des Abflug keine 24 Stunden alt sein durfte, machte das schon ein wenig schwieriger. Was, wenn man dann doch plötzlich symptomfrei ist und dieses Virus im Körper hat ? Welches Testzentrum hat Samstags geöffnet ? Kurz vor dem Abflugdatum dann die erlösende Nachricht. Die amerikanische Behörde (CDC) hat die Testpflicht aufgehoben ! Yipieh ! Eine Sorge weniger.

Der Tag des Abflug rückt näher. Die Medien überschlagen sich mit fürchterlichen Nachrichten über das Flughafenchaos. Riesige Wartezeiten und nicht selten verpasste Flüge, weil man eben nicht schnell genug einchecken konnte, oder an der Sicherheitskontrolle hing. Gut, der deutsche Michel fährt dann halt einfach früher zum Flughafen. Die Bahn hat uns dabei gut geholfen. Durch eine gestrichene Verbindung mussten wir so oder so früher fahren. Auch hier. Glück gehabt in Frankfurt. Durch den Online Check-In mussten wir nur noch unser Gepäck loswerden. Ging super gut bei Condor. Und die riesigen Warteschlangen bei der Sicherheitskontrolle haben wir auch nur im Fernseh gesehen. Ich glaube, man muss länger anstehen, um in eine Stadtlinie einzusteigen.

Pünktlich (im Rahmen des "Üblichen") geht es los. Nach 4 Jahren geht es endlich wieder in die Heimat. LV, wir kommen ! Nervige rund 12 Stunden später dann endlich die Landung. Habe ich schon erwähnt, wie nervig kleine Kinder sein können, die 12 Stunden lang dauernd am Sitz zerren und hinter einem sitzen und Sitzplätze rotieren ? Nein ? Sie sind es !

So spektakulär es für jemanden ist, der zum ersten mal amerikanischen Boden betritt, oder zumindest erstmalig in LV landet, so vertraut ist uns das Terminal 3 des Harry-Reid Airports. Vor 4 Jahren hieß der Flughafen noch McCarran, aber solche Veränderungen fallen nicht ins Gewicht. Vor allem dann nicht, wenn ohnehin noch nicht alle Schilder ausgetauscht wurden.

Nachdem wir von zu Hause schon mal die Preise für die Mietwagen gecheckt hatten, wollten wir uns diesmal das Geld dafür sparen. Ist übelst teuer geworden. Meist stand das Auto nur im Hotelparkhaus und dafür dann nochmal 15$ am Tag zu bezahlen, ergab einfach keinen Sinn. Man muss ja auch mal etwas neues ausprobieren. Also ran an die öffentlichen Verkehrsmittel und Taxi. Erstmal mit dem Taxi zum Hotel. Schön brav mit der FFP2 Maske ins Gefährt eingestiegen. Für 30$ Pauschale dann im Hotel angekommen. (Trinkgelder, oder in den USA Tip genannt, muss man bei allen hier erwähnten Preisen nochmal addieren)

Vor dem Hotel angekommen, erstmal die Hitze genossen, Kippchen geraucht und dann überlegt : Gehen wir da mit unserer FFP2 Maske rein ? Ach komm. Wir sind mutig und irgendwie trägt so gut wie niemand hier eine Maske. Was solls. Maske ab.

Ok! Nach Corona in Deutschland dann erstmal der Kulturschock. "Social distancing" ist in den USA dann wohl eher anders zu verstehen. Vermutlich bedeuteten "unsere" 1,5 Meter hier wohl eher 1,5 Fuß in den Staaten. Man ist das ja gar nicht mehr gewohnt, dass einem die Leute so dicht auf die Pelle rücken. Für die ersten Momente ist das dann eher beklemmend.

Zimmer einnehmen, Klamotten auflockern ! Wir brauchen Getränke und Nahrung für die nächsten Tage. Ein Blick aus dem Fenster hilft. Der nächste Supermarkt ist gleich auf der anderen Straßenseite. Ok, die andere Straßenseite klingt für deutsche Verhältnisse anders, als für Amerikanische. 60 Meter Hotelgang, 100 Meter Lobby/Casino, 100 Meter Vorgarten und 6 Fahrspuren später ist man dann "gegenüber".

Nach 4 Jahren hat sich hier dann doch etwas verändert. Warum liegen hier Menschen auf der Strasse und schlafen ? Obdachlose ohne zu betteln. Die liegen einfach da. Auf dem Bürgersteig bei rund 40° Hitze.

Im Supermarkt rennen viele fragwürdige Gestalten umher. Während wir an der Kasse in der Schlange stehen, kommt ein Obdachloser rein, geht zur Kühltheke, nimmt sich 2 Dosen Bier, winkt und geht einfach wieder. Und das Personal ? Das ist nett und winkt zurück. Eine andere Mitarbeitern beseitigt den Dreck, den irgendwer im Laden hinterlassen hat. Sie brubbelt etwas von "das ist hier normal" und fegt unaufgeregt weiter.

Sind das womöglich Auswirkungen von Corona auf die Gesellschaft, die wir da spüren ? Ein erster Verdacht drängt sich auf.

Wenn man sich die Preise für die Lebensmittel ansieht, ist man dann doch etwas verwundert. LV war doch früher eine Stadt der Zocker. Essen war spottbillig. Heute sind Nahrungsmittel im Supermarkt teurer als bei uns und von den Preisen für ein normales "Essen gehen" reden wir erst gar nicht. Man muss ja immer bedenken, dass alle Preise in Netto angegeben werden. Darauf kommt die Steuer (8,xx%) und auf den Nettopreis wird in der Regel ein Trinkgeld erwartet. 15% wenn der Service "OK" war. 18% wenn er "gut" war und 20% wenn er sehr gut war. Gerne darf man auch mehr geben. So wird ein Essen für 40$ dann plötzlich zu einem Essen für 52$. (Nein, das ist meist nicht der Preis für 2 oder mehr Personen)

Die ursprüngliche Intension, einen einfachen Urlaubsbericht zu verfassen gerät so langsam ins Wanken.

So schlendert man am ersten Tag durch sein "Revier" um mal zu gucken, ob noch alles beim Rechten ist und wo sich mal wieder etwas verändert hat. Wir brauchten nicht lange um zu merken: Hier hat sich nicht viel an der Stadt verändert, hier hat sich etwas in der Gesellschaft verändert.

Das Amerika, was ich seit jahrzehnten kenne, spiegelte für mich schon immer eine deutliche Schere zwischen Arm und Reich wider. Irgendwas muss in den letzten 4 Jahren passiert sein, dass wie ein Brennglas diesen Flächenbrand noch weiter gezündet hat.

Armut, Alkohol und Drogen gab es früher auch schon. Da sehe ich die gute alte Zeit nicht mit der rosa Brille. Hey, wir reden über Las Vegas. Eine Art Mallorca der Amerikaner. Die Stadt der Sünde. What ever happens in Vegas, stays in Vegas. Das galt ja schon immer. Passt aber auch irgendwie zu einer manchmal sehr fragwürdigen Doppelmoral.

Ich bezweifle, dass die Frauen, die hier mit durchsichtigen Kleidern auf der Strasse laufen, diese Kleider irgendwo in ihrem Country-Club in ihrer Kleinstadt des mittleren Westens tragen würden. Ich vermag es mir zumindest nicht vorzustellen.

Woran man sich auch erstmal gewöhnen muss, sind veränderte Öffnungszeiten von vielen Geschäften. Corona, oder auch der Big Quit scheinen hier heftig zugeschlagen zu haben. Kaum ein Laden, der nicht um neue Mitarbeiter geworben hat. Vom Fastfood Tempel bis zum Juwelier. Überall werden Leute gesucht. Dieser Mangel an Personal ist vermutlich auch der Hintergrund dafür, dass man plötzlich mit ähnlichen Öffnungszeiten wie in Deutschland konfrontiert wird. Gerade im populären Outlett Center trafen wir auf viele junge Menschen und viele Geschäfte waren echt unterbesetzt.

So richtig erschreckend ist die offensichtliche Verkommenheit in Sachen Drogenkonsum. Unbeeindruckt von den Massen an Menschen, die sich von Hotel zu Hotel über den Bürgersteig schieben, sitzen gescheiterte Existenzen nur 1-2 Meter daneben im Grün und konsumieren Crystal Meth. Das Zeug ist der Teufel ! Diese Unbekümmertheit von der Tatsache, dass man dabei beobachtet wird war neu.

Nicht, dass jetzt der Eindruck entsteht, die Stadt wäre eine einzige Drogenszene. Niemand hat versucht, uns irgendwelche Drogen zu verkaufen oder irgendwie angeboten ! Ich bin mir sicher, da hätten wir in Frankfurt oder vielleicht auch am Limburger Bahnhof eher etwas angeboten bekommen.

Es ist erschreckend, wieviele Menschen in dieser Stadt vor sich hin vegetieren. Leben möchte ich das nicht nennen. Für mich ist "leben" etwas weitgehend selbstbestimmtes und nicht von einer Sucht getriebenes.

Schon in der Vergangenheit saßen Menschen am Wegesrand und baten um Unterstützung. Viele hatten Schilder dabei, die sogar schilderten, dass sie in der glitzernden Stadt gescheitert sind. Sie saßen da und bedrängten niemanden. Solche Menschen sitzen oder stehen auch heute noch am Wegesrand.

Uns fielen aber viel mehr die Menschen auf, die offensichtlich schon lange kein zu Hause mehr zu haben scheinen aber einfach nur da rum lagen. Die wollten keine Unterstützung. Zumindest nicht erkennbar. Der Eindruck war eher, diese Menschen haben sich aufgegeben und ihr Leben unter die Knechtschaft der Droge gestellt.

Warum fokusiere ich mich so auf diese Menschen ? Da sie uns nicht belästigt haben, könnte man doch einfach daran vorbei gehen und sich den bunten Glitzerthemen widmen. Aber mal ehrlich : Was sollen wir denn da von den "tollen" Themen schreiben, was nicht schon tausend mal beschrieben wurde. Unzählige Instagramer verbreiten unzählige Bilder und Videos von ihrem tollen Leben und dem großartigen Lifestyle. Aber genau da sind wir bei dem entscheidenen Punkt.

Das Leben ist nicht nur Party. Nur Sonnenschein. Nur weil wir die Schatten nicht zeigen, heißt es nicht, dass es sie nicht gibt. Und jeder Mensch der im Sonnenlicht steht, wirft einen Schatten.

Da sind wir also nun in Las Vegas. Der Stadt, die jährlich über 30 Millionen Besucher anlockt. Menschen die ein Vermögen in irgendwelche Glückspiele investieren. Die Einen hoffen auf das ganz große Glück und manch andere werfen Geld nur in die Automaten um "Belustigt" zu sein. Hotels im Wert von Milliarden locken immer mehr Menschen an. Und diese Hotels wollen alle bezahlt sein. Bezahlt mit dem Geld der zerplatzten Träume und gelangweilten Gesellschaft.

Wer einmal durch das Raster dieser Gesellschaft gerutscht ist, so scheint es, dessen weiterer Weg ist besiegelt. Kennen wir nicht alle dieses "Vom Tellerwäscher zum Millionär" Thema ? Ich bin fest davon überzeugt, das gilt nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen.

Vielleicht ist gerade Las Vegas so ein Zerrspiegel der amerikanischen Gesellschaft. Hier ist vieles irgendwie anders.

Orte, die wir vor 4 Jahren noch mitten in der Nacht, bepackt mit teuerstem Kameraequipment, zu Fuß durchwandert haben, wurden uns in diesem Jahr von allen geraten unbedingt zu meiden. Gut, wir werden älter und so manchen Gewaltmarsch muss man sich ohnehin nicht mehr geben. Dafür gibt es ja die relativ günstigen öffentlichen Verkehrsmittel. Die Fortbewegung der Wahl lautet diesmal "The Deuce". Dieser Bus fährt in kurzen Abständen von ca. 15 Minuten von fast jedem Hotel ab und bringt einen nahezu überall hin, wo man als Tourist etwas zu sehen bekommt. Der Bus wird aber auch sehr stark von den Einwohnern genutzt. Mit einer einfach zu verstehenden App und einem simplen System kann man dann als Tourist 3 Tage lang für 20$ so oft kreuz und quer rumfahren, wie man möchte. (Es gibt auch Tages- und Stundenpässe). Die Busse sind alle mit Kamera überwacht und auch sauber.

Da wir gerade beim Thema Überwachung sind : Man stelle sich vor, die Fahrkartenkontrolleure der Stadtlinie wären mit scharfen Waffen und 4 Ersatzmagazinen bewaffnet. Unvorstellbar ? Willkommen in Vegas !!! Hier geht alles ! Gut, macht ja auch Sinn, denn mittlerweile sind auch touristisch stark frequentierte Ecken gern Schauplatz von Schießereien.

Klar, wenn man augerechnet über den höchsten aller Feiertage, den 4. Juli, in Vegas weilt, wird es schon mal ziemlich kuschlig in so einem Bus. Wenn aus den deutschen 1,5 Metern Abstand in den Staaten nur 1,5 Fuß Abstand werden, geht es dann an solchen Tagen eher runter auf 1,5 Zoll. Und wenn die maximale Anzahl an Fahrgästen erreicht ist, muss man auch mal damit rechnen, dass man nicht mehr mitgenommen wird. Aber hey, man hat ja Urlaub und ist jetzt selten in Eile.

Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass wir die Masken seit dem Betreten des Hotels nicht mehr getragen haben ? Die spannende Frage lautet : Wird uns Corona erwischen ?

Apropos Corona. Deutsch, wie wir nun mal sind, haben wir uns natürlich auch ein paar Schnelltests mitgenommen. Mimi hatte im  Vorfeld mal geforscht und vor Ort bestätigten sich ihre Recherchen. 2 Schnelltests für 23,99$ (plus 8,xx% Steuern). Also fast 13$ für einen lausigen Schnelltest ? Spinnen die ? Ok, so lausig ist der Test nicht. Ist irgendwas mit App und voll elektronisch. (Wer braucht sowas ? So schwer ist das mit dem Träufeln auf den Teststreifen nun wirklich nicht).

Ich weiß gar nicht, ob wir so richtig bewusst so etwas wie ein Testzentrum gesehen haben. In einer Stadt wie Vegas, mit solchen Menschenmassen müsste einem das doch auffallen. Es scheint, Corona ist vorbei. In unserer Wahrnehmung interssiert sich niemand. Wirklich niemand mehr für Corona. Die vereinzelten Maskenträger sind entweder Touristen aus dem asiatischen Raum, Deutsche, oder Menschen mit gesundheitlichen Problemen.

Es ist schon ein wenig komisch. In Deutschland mussten alle Menschen Masken tragen um die zu schützen, die gefährdet waren, oder (mit Attest) keine Masken tragen konnten. In Amerika, scheint es so, dass der, der zu schützen ist, sich eben dann selbst mit der Maske schützt. Einen Geist im Sinne des "trag die Maske und schütze die Anderen" haben wir so nicht gespürt.

Apropos spüren. Spürbar zugenommen hat auch die Zahl derer, die sich mit E-Scootern fortbewegen. Also nicht die elektrisch angetriebenen Roller, oder Tretroller. Ich meine diese Fortbewegungsmittel für Menschen mit Bewegungsbeeinträchtigungen. Klar, man sieht vielen Menschen ihre Einschränkungen nicht an. Dennoch erfasst das Auge ein Bild der Lage und der Geist bewertet. In der Vergangenheit sah man primär nur drei Kategorien von Menschen diese Art der Fortbewegung nutzen. Ältere Menschen, Menschen mit offensichtlichen Einschränkungen und sehr viele Menschen mit extremen Übergewicht. Diese Gruppen wurden erweitert um entspannte, getränkehaltende, wie Couchpotatoes aussehende Menschen unter 30, die in Päärchenformation oder Kleingruppen die Fußwege damit zurücklegen. Wie gesagt : Es soll nicht bewerten, es soll nur feststellen.

Da uns bislang tiefere Einblicke in das US amerikanische Gesundheits- und Wohlfahrtssystem bislang nicht gelangen, kann man auch nur vermuten, was hinter dem, einen Krückstock benutzenden Mann um die 65 steckt, der seinen Krückstock ablegt, die Schuhe auszieht und vom Feinsten zur dargebotenen Musik tanzte. Als er wenige Minuten vorher an uns vorbei "humpelte" spürte man so etwas wie Mitleid. Als er tanzte, spürte ich puren Neid. Herrje, könnte ich doch nur so abgehen beim tanzen.

So erlebt man das Land der unbegrenzten Möglichkeiten auch gern als das Land der unbegrenzten Widersprüche.

Klang das bis jetzt irgendwie negativ ? Dann täuscht das über unser Fazit. Las Vegas ist nach wie vor unser Ziel der Wahl. Aber wir reisen mit offenen Augen. Wollen uns nicht von den Werbetafeln blenden lassen.

Wir haben auch diesmal wieder richtig nette Menschen kennengelernt. Interessante Gespräche geführt. Nicht eine Sekunde fühlten wir uns "bedroht" oder unsicher.

Reisen soll bilden, soll den Horizont erweitern. So sehr man sich im Alltag gern der Illusion hingibt, irgendwo anders wäre es viel schöner als daheim, haben wir die Erfahrung gemacht: Vieles ist woanders schöner als daheim, aber daheim ist vieles auch schöner als woanders.

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